2018 hat bei mir bisher ganz ruhig angefangen. Die Zeit zwischen den Jahren konnte ich nutzen, um mich mit vielen alten Bekannten zu treffen, zu ratschen, mir ihre neugeborenen kleinen Schätze anzusehen und darüber zu fabulieren, was das neue Jahr wohl alles so bringen mag.
Aber auch die Wochen davor waren ereignisreich. Ich durfte zum Beispiel ein sehr schönes Begrüßungsfest für ein kleines Mädchen mitten in der Natur gestalten. Mit roten Vogelbeeren und vielen Blütenblättern habe ich einen Kreis gestreut und dann dort zusammen mit der Familie die Ankunft ihres Mädchens gefeiert. Außerdem hat sie eine Patin bekommen. Die Natur lag ganz still da und es hat sogar ein wenig geschneit. Die Familie hat zusammen eine Wanderung gemacht und ich habe dann dort im Wald auf sie gewartet. Große Weckgläser mit Kerzen und Teelichte in den schneebedeckten Baumstümpfen erhellten den Wald und gaben ihm etwas verzaubertes.
Ich freue mich sehr, dass es der Familie so gefallen hat und hoffe, dass die Kleine einen ganz wunderbaren Start ins Leben haben wird! Aber mit so vielen guten Menschen um sie herum, mache ich mir da keine Sorgen.
Daneben gab es auch andere Feste, ebenso berührend und auch in der Natur stattfanden, nur war der Anlass eben eher traurig. Mir wird deutlich, wie nahe Freude und Tränen oft beieinanderliegen.
Für das neue Jahr wünsche ich mir daher viele weitere gute Begegnungen und dass ich es schaffe, die Ideen der Familien, die mit ihren Anliegen zu mir kommen, gut umzusetzen!
Das nächste große Event wirft ja auch schon seine Schatten voraus: Die SENIORita steht an. Mitte Februar gibt es in den beiden Deggendorfer Messehallen ziemlich viel zu sehen rund um das, was das Leben im Seniorenalter gut, aktiv, vital und bestmöglich macht. Das Team um Gabi Menacher hat schon einiges auf die Beine gestellt und ich selbst werde an beiden Tagen einen Vortrag darüber halten, wie man seine eigene Geschichte schreibt!
Ihr dürft gespannt sein!